Jenny Oldfield: Wild und ungezähmt

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Der Roman „Wild und ungezähmt“ handelt von einem Mädchen namens Kirstie Skott, das mit ihrer Familie – ihrer Mutter Sandy und ihrem älteren Bruder Matt – von der Großstadt Denver in ein nahe San Luis gelegenes Städtchen zieht. Ihre Mutter leitet die Half Moon Ranch, das Zuhause der ganzen Familie und beherbergt Urlaubsgäste auf dem Reiterhof. Nach einigen Monaten kennt sich Kirstie in dem unwegsamen Gelände, das die Ranch umgibt, gut aus. Sie liebt die ungewohnt weiten Wälder und die tiefen Schluchten.
Eines Tages reitet sie mit ein paar Urlaubsgästen durch die raue Landschaft. Plötzlich trennt sie ein furchtbarer Erdrutsch von den anderen und schließt sie mit einer Herde von Wildpferden im Dead Man’s Canyon ein. Der Leithengst, ein prachtvoller Rappe, wird dabei schwer verletzt. Kirstie findet einen schmalen Gang, durch den sie ärztliche Hilfe für den Rappen holen kann. Als sie jedoch mit einem Tierarzt zurückkommt, sind die Pferde wie vom Erdboden verschluckt. Kirstie verbringt die darauf folgende Nacht mit ihrer besten Freundin im Canyon. Nächsten Tag entdecken die beiden Mädchen hinter einem kleinen Wasserfall eine Lichtung, wo sie den schwarzen Hengst finden. Doch der Rappe ist noch zu schwach, um in freier Wildbahn zu leben. Deshalb kümmert sich Art Fischer, ein Mann, der im Einklang mit der Natur lebt, um den Hengst und lässt ihn nach einigen Tagen wieder zu seiner Herde zurückkehren.

Das Buch ist sehr spannend aufgebaut und es wird bis ins kleinste Detail beschrieben. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil Kirstie alles daran setzt, das Pferd zu retten, obwohl sie dadurch ihr eigenes Leben riskiert. Die Geschichte hat mich wirklich berührt, da ich wie Kirstie, Pferde sehr gerne mag. Außerdem finde ich es sehr mutig von dem jungen Mädchen, dass sie sich durchsetzt und sogar eine wildlebende Stute vor den Fängen eines grausamen Pferdefängers bewahrt. Ich bin sehr froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, denn es war nicht nur spannend, sondern auch lehrreich, und ich würde es jeder Zeit mit Freude ein zweites Mal lesen.

JENNIFER SCHMID

Gudrun Pausewang: Die Wolke

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An einem Freitagmorgen sitzt die vierzehnjährige Janna-Berta in ihrem Klassenzimmer, als der Katastrophen-Alarm ausgelöst wird. Als der Direktor den Unterricht sofort schließt, bricht Panik aus.
Da Janna-Berta weit entfernt von der Schule, in Schlitz, wohnt und ihre Eltern mit ihrem jüngsten Bruder Kai auf einer Tagung in Schweinfurt sind, fährt sie mit ihrem Bekannten Lars und dessen Freunden im Auto mit. Unterwegs erfährt sie, dass es in Grafenrheinfeld einen Atomunfall gegeben hat. Aus einem Kernkraftwerk tritt radioaktive Strahlung aus. Janna-Berta ist geschockt, als sie erfährt, dass sich Schweinfurt ganz in der von Grafenrheinfeld befindet. Zuhause angekommen erzählt sie ihrem neunjährigen Bruder Uli was passiert ist. Als ihre Mutter verzweifelt aus Schweinfurt anruft und ihnen befiehlt, sofort vor der radioaktiven Wolke zu fliehen, die sich kurz nach dem Unfall gebildet hat und sich in die Richtung von Schlitz bewegt, packt Janna-Berta die nötigsten Sachen und sie und Uli fahren auf ihren Fahrrädern auf der völlig überfüllten Autobahn nach Süden zum Bahnhof. Als die beiden in einen Feldweg abbiegen, fährt Uli so schnell, dass er das sich ihm nähernde Auto nicht bemerkt. Er wird von dem Auto erfasst und getötet.
Traumatisiert läuft Janna-Berta weiter, bis sie schließlich in den verstrahlten Regen gerät und ohnmächtig zusammenbricht. Als sie wieder aufwacht, liegt sie in einem Schulsaal, der nach der Katastrophe als Notkrankenhaus hergerichtet wurde. Da Janna-Berta wegen des giftigen Regens ihre Haare verloren hat, ist sie sehr gereizt und deprimiert. Von einem der Krankenpfleger erfährt sie, dass ihre Eltern und ihr kleiner Bruder Kai tot sind.
Zwei Wochen später wird Janna-Berta von ihrer Tante Helga abgeholt, die in Hamburg wohnt. Helga hat Janna-Bertas Großeltern, die sich im Urlaub auf Mallorca befinden, geraten, erst wieder zurückzukommen, wenn alles wieder in Ordnung ist. Davon, dass Janna-Bertas Eltern und Brüder tot sind, wissen die Großeltern nichts. Da sie den ganzen Tag allein zu Hause ist, hält es Janna-Berta nicht lange in Hamburg aus. Sie fährt zu ihrer Tante Almut und ihrem Mann Reinhard nach Wiesbaden. Dort hilft sie mit, ein Zentrum für die Evakuierten einzurichten.
Ein paar Tage nach ihrem fünfzehnten Geburtstag kehrt sie zu ihrem Elternhaus nach Schlitz zurück. Ihre Großeltern sind inzwischen aus Mallorca zurückgekommen und leben nun in der verstrahlten Gegend. Janna-Berta erzählt ihnen die ganze Wahrheit.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es sehr traurig und realistisch ist. Es wurde nach dem Atomunfall in Tschernobyl geschrieben. Ich finde es gut, dass die Autorin die traurigen Schicksale so genau beschrieben hat. Wenn man das Buch gelesen hat, muss man viel darüber nachdenken.

ANN-SOPHIE SÖLL

Gayle Forman: Wenn ich bleibe

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Mia ist als Cellistin ein großer Fan von klassischer Musik. Sie bekommt ein Angebot einer Musikakademie – sie muss sich entscheiden: entweder geht sie nach New York und verliert somit höchstwahrscheinlich ihren Freund Adam, oder sie bleibt da und lässt diese große Chance sausen. Doch auf einmal ist nichts wie zuvor. Sie und ihre Familie hatten einen Autounfall, und Mia befindet sich in einem unerklärlichen Zustand zwischen Leben und Tod. Sie sieht sich selbst in einem Krankenbett liegen, wie die Ärzte um ihr Leben kämpfen. Doch keiner sieht, spürt oder hört sie – sie ist praktisch aus ihrem Körper heraußen, wie ein Geist.
Mias Elter und ihr kleiner Bruder starben bei dem Unfall, Mia ist die einzige, mit Ausnahme des LKW-Lenkers, mit dem das Auto zusammenfuhr, die überlebte.
Nach einer Zeit versteht sie, dass sie es in der Hand hat, ob sie leben oder sterben wird. Sie lässt ihr ganzes Leben Revue passieren, und erinnert sich an all die schönen Momente, die sie bisher erlebte. Und dann kommt Adam mit einem iPod und spielt ihr eines ihrer Lieblingslieder vor – Andante con poco e moto von Yo-Yo Ma. Von da an weiß sie, für was sie sich entscheidet – sie will leben.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich es einfach nur wunderschön finde, Romane zu lesen, die eigentlich keine Romane, sondern Dramen sind. Man kann sich sehr gut in die Personen, vor allem in Mia, hineinversetzen, da auch die Umgebung sehr genau beschrieben wird. Zwischen der eigentlichen Handlung, nämlich dem Unfall und der Entscheidung zwischen Leben und Tod, wird immer wieder von Mias früherem Leben erzählt, was manchmal etwas störend ist, jedoch die Geschichte noch viel spannender macht. Dieser Roman ist sehr emotional und spannend, man kann fast nicht mehr aufhören zu lesen. Ich finde es einfach nur erstaunlich, wie man einen Tag – von 7:09 Uhr bis 7:16 am nächsten Tag – auf 268 Seiten schreiben kann.

HANNAH HOFMARCHER

Cornelia Funke: Tintenblut

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Tintenblut handelt von Meggie, einem 14-jährigen Mädchen, das gemeinsam mit ihrer Mutter Resa und ihrem Vater Mo in einem vornehmen Haus bei Elinor, Meggies Tante, und Darius, in Italien lebt. Sie sind eine ganz normale Familie mit einer Ausnahme, Meggie und ihr Vater haben eine besondere Fähigkeit, sie können Personen aus oder in Bücher zu lesen.
Eines Tages klopft Farid, der von Mo einst aus der Geschichte 1001 Nacht gelesen wurde, an Meggies Tür und erklärt ihr, dass Orpheus, ein anderer Vorleser, Zauberzunge ,der ebenfalls von Mo, gemeinsam mit Basta und Mortula, aus Tintenblut gelesen wurde, zurück in seine Geschichte gelesen hat und bittet sie ihn ebenfalls in Tintenherz zu lesen. Nach kurzer Zeit des Überlegens willigt Meggie ein, aber nur unter der Bedingung ebenfalls mit zukommen, und kurzer Zeit später sind sie in der Geschichte.
Während dessen kommen Basta und Mortula, gemeinsam mit Zucker, der ihnen dient, und Orpheus, zu Elinors Haus und dort werden auch Resa, Mo, sowie Basta und Mortula von Orpheus zurück gelesen.
In der neuen Welt wird Mo von Mortula angeschossen und anschließend gemeinsam mit Resa zurück gelassen. Wenig später werden sie von der Nessel, einer Heilerin, aufgelesen und mit ins geheime Lager der Spielleute genommen und verweilen dort einige Zeit.
Meggie und Farid irren einige Tage im weglosen Wald umher, bis auch sie von Spielleuten aufgenommen werden und gemeinsam mit ihnen nach Ombra reisen. Dort trifft Meggie auf Fenoglio, den Autoren des Buches in dem sie sich befinden, der Meggie zu sich aufnimmt während Farid nach Staubfinger sucht.
Kurze Zeit später bricht Krieg zwischen den rivalisierten Reichen des Speckfürsten und Natternkopf aus und Mo wird in den Kerker des Natternkopfs gesperrt, da dieser ihn für den Eichelhäher, einen Dieb, der ähnlich wie Robin Hood die Reichen bestielt und dies den Armen und Kranken schenkt, hält.
Meggie bietet dem Natternkopf, der inzwischen den Krieg gewonnen hatte, an ein Buch zu binden, das ihn ewig leben lassen könne, um ihren Vater zu befreien. Und der Natternkopf lässt diese, nachdem sie das Buch fertig gebunden hat, frei. Hinter den Toren der Nachtburg erwarten sie schon Resa, sowie Staubfinger, Farid, Basta und der schwarze Prinz, der Anführer der Spielleute, doch wenig später werden sie von Basta und Soldaten des Natternkopfs angegriffen. Dabei können sie nur knapp fliehen, doch Farid wird von Basta getötet, dies stürzt Meggie und Staubfinger in große Trauer.
Noch Tage lang später betrachten sie weinend den toten Körper, bis Staubfinger einen Handel mit den weisen Frauen, eine Art Geister, eingeht um Farid zurück zu holen. Dabei tauscht er sein Leben für Farids ein, somit stirb Staubfinger, Farid jedoch lebt erneut und schwört Staubfinger zurück zu holen.

Das Buch begeistert durch detaillierte Beschreibung der einzelnen Charaktere und umwerfende Schilderung der Umgebung, die das Buch zu einem tollen Leseerlebnis machen. Dies wird zusätzlich durch zahlreiche Schilderungen der Gefühle und Gedanken verstärkt und führt dazu, dass man sich toll in die Situation der verschiedenen Charaktere hinein versetzen kann. Tragische Wendungen verleihen der Geschichte ihren eigenen Stil, doch wird ein Ereignis auch manchmal zu sehr hinausgezögert und die Spannung bricht ab und baut sich erst später wieder auf, dadurch wird es an manchen Stellen ein wenig langweilig, da dies bei einer Länge von über 700 Seiten durchaus öfter passiert. Auch gibt es keinen eindeutigen Höhepunkt, eher kleinere Geschehnisse zeichnen die Geschichte. Das offene Ende kann ich nur befürworten und ich kann es kaum abwarten den dritten und somit letzten Teil der Trilogie zu lesen.

Tintenblut zählt zu meinen Lieblingsbüchern und ich würde es nicht nur jenen empfehlen, die gerne Bücher lesen, die ihren ganz eigene Stil haben und einem durch atemberaubende Schilderungen gar zwingen weiter zu lesen, sondern es könnte auch jenen zur Anregung dienen, denen es nicht schaden könnte ihren Schreibstil durch Schilderungen dieser Art aufzubessern.

RAPHAELA LANG

Erebos

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Nick Dunmore ist ein normaler Junge und lebt in London. Als an seiner Schule eine Raubkopie die Runde macht, will ihm keiner etwas darüber erzählen. Endlich bekommt er die CD von einem Mädchen aus seiner Klasse. Es ist ein Spiel. Als die Schule aus ist probiert er das Spiel aus und erschafft Sarius. In dem Spiel gibt es einen Boten, der alles über Nick weiß. Als er einen Auftrag in der Realität ausführen muss, ist er anfangs verwirrt, doch dann führt er ihn aus. Viele Leute fragen ihn über das Spiel aus, doch er verrät nichts. Auch seinem besten Freund Jamie fällt das auf. Nach einer Zeit jedoch erhält er einen unerfüllbaren Auftrag. Er muss seinen Englischlehrer Mr. Watson umbringen. Da er dies nicht erledigt, wird er vom Spiel ausgeschlossen und kommt, trotz zahlreicher Versuche, nicht mehr hinein. Am nächsten Tag nach der Schule hat Jamie einen Fahrradunfall und wird schwer verletzt. Nick vermutet, dass der Unfall etwas mit dem Spiel zu tun haben könnte. Auch Emily hat nun das Computerspiel. Sie und Nick versuchen, gemeinsam mit Victor, Emilys Bekannten, das Geheimnis des Spiels zu lüften. Sie finden heraus, das Ziel ist es Andrew Ortolan zu töten. Der Erfinder des Spiels war Larry McVay, welcher Selbstmord begangen hatte. Deshalb beschließen sie Adrian, der Larrys Sohn ist, in das Geheimnis einzuweihen. Er erzählt ihnen mehr von dem Streit zwischen Mr Ortolan und seinem Vater. Sie finden heraus, dass das Spiel Ortolans Mord für heute geplant hat. Gemeinsam können sie den Mord verhindern und Andrew Ortolans Leben retten.

Das Buch Erebos ist ein spannungsreicher Thriller, bei dem ein heutzutage häufiges Problem, das der Computerspielsucht, angesprochen wird. Hinter dem actionreichen Buch, das man eher für eine Geschichte hält, muss die Autorin also einen Hintergedanken gehabt haben. Viele Kinder verbringen ja viel Zeit vor Fernseher, Computer usw. Ich stimme mit der Meinung der Autorin überein und finde es gut, dass sie dieses besagte Thema anspricht. Eine, zwar etwas übertriebene aber dennoch gelungene Interpretation dieses Problems. Obwohl es ein sehr ernstes Thema ist, ist das Buch interessant und verständlich geschrieben. Man lässt sich von dem Buch leicht fesseln und sollte sich daher viel Zeit zum Lesen nehmen.

NINA GUMPENBERGER

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

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Eragon ist 15 Jahre alt und wohnt bei seinem Onkel Garrow und
seinem Cousin Roran. Sie leben am Rande des kleinen Dorfes
Carvahall im Palancar-Tal, welches in dem Land Alagaösia liegt.
Der amtierende König Galbatorix ist ein Drachenreiter, der aus
Machtgier fast alle anderen seines Ordens vernichtet hat. Als
Eragon auf der Jagd im Buckel (Bergkette) einen großen, blauen
Saphir findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben
verändern wird. Denn der Stein entpuppt sich als Drachenei, aus
dem später ein Junges schlüpft. Da Eragon nichts über Drachen
weiß, lässt er sich von dem alten Geschichtenerzähler Brom
einiges über sie erzählen. Eragon entscheidet sich gemeinsam
mit dem Drachenweibchen für den Namen ,,Saphira". Als Saphiras
Existenz bekannt wird, kommen die Ra'zac, welche dem König
dienen und grausame Mörder sind. Sie töten Garrow und
zerstören seinen Hof. Weil er Carvahall vor weiteren Übergriffen
schützen will, flieht der junge Drachenreiter mit Brom. Dieser
erklärt Roran die Situation, indem er ihm einen Brief hinterlässt.
Außerdem schenkt er Eragon auch Zar'roc ein altes Schwert mit
blutroter Klinge. Während der Reise wird Eragon regelmäßig von
Brom im Schwertkampf und in anderen Fertigkeiten, zum Beispiel
der Anwendung der Magie, trainiert. Brom entpuppt sich als
Magier mit weitreichendem Wissen. Mit Hilfe Jeods, eines
Händlers in der Stadt Teirm, gelingt es ihnen, den Unterschlupf
der Ra'zac ausfindig zu machen. Die düsteren Gestalten
verstecken sich auf dem Helgrind, dem "Tor zur Finsternis".
Außerdem trifft Eragon in Teirm die Kräuterhexe und Wahrsagerin
Angela, deren Werkatze Solembum ihm einen rätselhaften Rat
gibt. Anschließend reiten Brom und Eragon nach Dras-Leona.
Dort werden sie jedoch von den Ra'zac gefangen genommen.
Befreit werden sie von Murtagh, dem Sohn des Verräters Morzan.
Brom stirbt nach dem Kampf mit den Ra'zac. Eragon, Saphira und
Murtagh machen sich auf den Weg Richtung Gil'ead, wo es laut
Saphira, der Brom bereits lange vor seinem Tod weiterführende
lnformationen gab, einen Mann gibt, der sie zu den Varden führen
könne. Dort wird Eragon erneut gefangen genommen. Murtagh
und Saphira können ihn und eine Elfe namens Arya aus dem
dortigen Gefängnis befreien, von der Eragon schon seit einiger
Zeit Visionen hatte. Kurz bevor sie fliehen können, werden sie
von Durza, einem bösartigen Schatten, aufgehalten. Nur mit der
Hilfe von Saphira können sie schließlich entkommen. Nachdem
sie bei den Varden ankommen, welche sich in Fafthen Dür, der
Hauptstadt der Zwerge,vor Galbatorix verstecken, müssen sie
erfahren, dass die Bevölkerung sich für einen Krieg gegen die
Urgals rüstet. Während der bald folgenden Schlacht tritt Durza
abermals auf und kämpft gegen Eragon. Dieser schafft es dem
Schatten sein Schwert ins Herz zu stoßen und ihn zu vernichten.
Doch Durza konnte Eragon während des Kampfes aufgrund
seiner Überlegenheit schwer verwunden.

Eigene Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es sehr
spannend ist und sehr ausführlich geschrieben. Es gibt mehrere
Bände und deshalb ist dieses Ende offen. lch habe dieses Buch
gelesen, weil es sehr fantasievoll ist und ich einfach gerne solche
Geschichten verschlinge. lch finde, man kann sich sehr gut in die
Personen hineinverseEen und mir persönlich gefällt auch, dass
es einmal in der Sicht von Eragon und einmal in der Sicht von
Roran erzählt. Dieser Roman hat mir sehr viel Spaß bereitet. lch
würde es jedem weiterempfehlen, der gerne Fantasie-
Geschichten liest.

BENEDIKT LÖSCHL

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